Im Folgenden liste ich Fragen auf, die mir immer wieder gestellt werden.Wenn noch Fragen offen sind, dann einfach:

Ich hatte nicht vor, Berufspolitiker zu werden. Mit meinem vorherigen Job als angestellter Geschäftsführer war ich sehr zufrieden, ein finanzieller Vorteil hat sich durch den Wechsel auch nicht ergeben. Als ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen kann, Dezernent für Bildung und Digitalisierung in Darmstadt zu werden, habe ich mich lange gefragt, ob die öffentliche Verwaltung der richtige Ort für mich ist. Letztlich war ausschlaggebend, dass ich als Politiker für die ganze Gesellschaft arbeite und auf die Art und Weise mehr für uns alle bewegen kann. Wenn ich in ein paar Jahren Bilanz ziehe und dann merken sollte, dass das nicht der richtige Weg war, dann werde ich einen anderen Weg finden. Ich bin nicht abhängig von der Politik und möchte das auch nicht sein.

Diesem Thema habe ich eine eigene Seite gewidmet. Schau mal hier.

In etwa 70 Stunden pro Woche, auch am Wochenende. Es ist stressig, aber ich mag es!

Ich habe viele verschiedene Ziele:

  1. Jede/r soll durch Bildung die gleichen Chancen im Leben haben.
  2. Eine effiziente und digital zugängliche Stadtverwatung.
  3. Effiziente und klimafreundliche Mobilität
  4. Das politische Klima verändern – Wir hören einander zu wenig zu!
  5. Und vieles weitere…schau beispielsweise mal in meine Bewerbung für das Amt des Oberbürgermeisters.

Als Stadtrat würde mir ein Dienstwagen zustehen, ich habe ihn aber abgelehnt. Stattdessen habe ich ein dienstliches E-Bike, mit dem ich schnell und ohne Parkplatzsuche sehr zuverlässig ans Ziel komme. Wenn ich mal längere Strecken fahren muss, nehme ich für gewöhnlich den Zug.

Privat besitze ich ein Auto aus den frühen 2000ern, mit dem ich ab und an in der alten Heimat unterwegs bin (dort ist der ÖPNV eine Katastrophe). Wenn mein treuer Begleiter irgendwann mal den Geist aufgibt, dann steige ich komplett auf Carsharing um.

Eine Oberbürgermeisterin bzw. ein Oberbürgermeister muss einerseits sehr gute Management-Fähigkeiten besitzen und andererseits immer ein offenes Ohr für die Belange der Bürgerinnen und Bürger haben. Mit „offenem Ohr“ meine ich aber nicht nur die Fähigkeit, Zuzuhören, sondern das Gehörte auch in den eigenen Plänen zu berücksichtigen. Weiterhin erwarte ich von dieser Person, dass sie sich in Themen einarbeiteten kann und nicht nur den „Grüß-August“ spielt.

Die notwendigen Management-Fähigkeiten bringe ich meiner Meinung nach mit (hier geht’s zum Lebenslauf). Ob der Rest auch passt, davon könnt ihr euch gerne im persönlichen Gespräch überzeugen 🙂 Hier geht’s zur Terminbuchung!

Um ehrlich zu sein: Nicht sonderlich viel. Aber die Zeit, die ich habe, nutze ich, um meine Freunde zu sehen und um ab und an Sport zu machen.

Ich benutze immer folgendes Beispiel: Man nehme das Beste aus den Grünen, der SPD und der FDP und mischt noch eine große Portion Europa mit dabei: Fertig ist die Volt-Partei!

Aber jetzt mal im Ernst: Wir sind eine europäische Partei, die auf allen Ebenen (EU, National, Land, Kommunal) mit dem gleichen Wertegerüst antritt. Wir wollen ohne Ideologie und faktenbasiert unsere Gesellschaft voranbringen. Unsere zentralen Pfeiler sind:

  1. Hochwertige Bildung und Chancengleichheit
  2. Eine effiziente und digitale Verwaltung
  3. Eine innovative und klimafreundliche Wirtschaft
  4. Soziale Gleichberechtigung
  5. Eine politisch aktive Bürgerschaft
  6. EU-Reformen für ein demokratischeres Europa

 

Was das übersetzt für Darmstadt bedeutet, das verrate ich hier. Wer mehr über Volt erfahren möchte, der kann gerne hier schauen: Zum Volt-Grundsatzprogramm

Ich lebe in einer festen Partnerschaft und möchte sehr gerne irgendwann Kinder haben. Im Moment sind wir aber noch nicht soweit.

Seit dem 01.10.2021 bin ich als Stadtrat für die Themen Bildung und Digitalisierung zuständig. In den Bereich Bildung fallen beispielsweise die über 40 öffentlichen Schulgebäude in Darmstadt (nicht die Lehrkräfte oder Schulleitungen, die sind beim Land angestellt). Im Bereich Digitalisierung kümmere ich mich darum, dass die städtischen Dienstleistungen nach und nach digitalisiert werden.

Bis September 2021 war ich Geschäftsführer eines Unternehmens mit 20 Angestellten, das 2017 gegründet wurde. Davor war ich als SAP-Berater bei einem großen hessischen Industrieunternehmen angestellt.

Zu meinem Lebenslauf geht’s hier.

Es gibt nicht den einen Lieblingsort, aber ich fahre unheimlich gern mit meinem Rad durch den Wald in Richtung Grube Prinz von Hessen.

Noch Fragen? Dann schreib mir eine Nachricht!